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Aachener Printen
Kategorie:
Gattung: Backen, Gebäck
Anzahl: 1 Rezept (*)
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350
250
1
1/2
100
100
1/2
1/4
1/4
5
1
0,10
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g
g
Essl.
g
g
g
Liter
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Mehl
Rübenkraut
Honig
geh. TL Salz
Orangeat
Mandeln
geh. TL Anis, gemahlen, gestrichen
geh. TL Gewürznelke, gemahlen
geh. TL Piment, gemahlen
Pottasche
Msp. Natron
Milch, etwa
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(*) Für ca. 50 Printen (3 Bleche) Das Mehl mit dem Rübenkraut, dem
Honig und allen Gewürzen in der Küchenmaschine gründlich verrühren.
Das Natron und die Pottasche in etwas warmen Wasser auflösen und zum
Teig giessen. Weiter rühren bis eine kompakte, aber immer noch leicht
klebrige Masse entstanden ist.
Das Orangeat und das Zitronat zusammen sehr fein hacken, das geht auch
mit dem Zauberstab oder einem elektrischen Mixer. Beides gründlich in
den Teig einarbeiten, dann den Teig in einer Schüssel und im
Kühlschrank für 24 Stunden kalt stellen.
Zur Vorbereitung der Plätzchen den Teig halbieren und die erste
Hälfte auf einer mit viel Mehl bestreuten Arbeitsfläche etwa 3 mm
dick ausrollen, dann mit einem scharfen Messer rechteckige Printen von
2 x 5 cm Grösse ausschneiden.
Diese Printen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Ofenblech legen, mit
Milch bestreichen und im vorgeheizten Backofen bei 160 Grad 25 Minuten
lang backen. Sie sind dann oben noch weich, können aber gut vom Blech
abgehoben werden und auf einem Kuchengitter auskühlen.
Sie krachen beim Reinbeissen und sind innen weich, nach einer Woche in
einer luftdichten Dose schmecken sie am besten.
http://www.wdr5.de/service/service_essen/412144.phtml
Stichworte: Backen, Feste, Gebäck, Weihnachten
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