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Castagnaccio, Maronenfladen

Kategorie: Gattung: Backen

Anzahl: 1 Kuchen

500
3/4
1/4
1
1/2
g
Liter
Liter


Kastanienmehl
Milch
Wasser, ungefähre Menge
Becher Eingeweichte Rosinen
Becher Pinienkerne
Mehl
REF








Giovanna Mazzoni, Mailand
in: Mammas Küche, Emilia
- Romagna und Lombardei
ISBN 3-426-26808-6, 1994
- Erfasst von Rene Gagnaux

Damit der Fladen nicht krümelig, sondern schön glatt wird, muss man
das Mehl zunächst sieben. In einer Schüssel wird das Mehl mit der
Milch verrührt und, wenn nötig, mit Wasser, bis ein gleichmässiger,
dickflüssiger Teig entsteht. Die exakte Menge Flüssigkeit hängt
nicht zuletzt vom Augenmass ab, denn je nach Luftfeuchtigkeit,
Beschaffenheit des Mehls usw. wird einmal etwas mehr, manchmal etwas
weniger benötigt.

Nun werden die Rosinen, die gut abgetropft sind, in Mehl gewendet,
bevor man sie unter den Teig rührt. Das ist wichtig, denn sonst sinken
die schweren Rosinen auf den Boden des Fladens. Jetzt kann der Teig in
eine geölte Kuchenform gegossen werden. Hierzu keine Springform
verwenden, sondern eine Form, die unten dicht geschlossen ist, damit
kein Teig austreten kann.

Den Castagnaccio etwa eine Dreiviertelstunde bei 180 Grad backen.

Kurz bevor der Fladen gar ist, ihn mit Pinienkernen bestreuen, die auf
diese Weise kurz mitrösten. Der Fladen ist fertig, wenn sich auf der
Oberfläche kleine Risse zeigen.

Stichworte: Backen, Italien, Kastanie, Kuchen




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