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Cha-yeh-tan (Eier in Teeblättern gekocht)

Kategorie: Gattung: Exotisch, Backen, Sonstiges

Anzahl: 6 Stück

6
2
2
1
2
1
2



Essl.
Essl.

Teel.
Eier
Tas. kaltes Wasser (1)
Tas. kaltes Wasser (2)
Salz
Sojasauce
Sternanis
Teeblätter, schwarz

Zubereitung:

Die Eier in einer Kasserolle mit dem Wasser bedecken, das Wasser (1)
zum Sprudeln bringen und bei offenem Topf 20 Minuten kochen. Man lässt
die Eier so lange im Wasser liegen, bis sie genügend abgekühlt sind,
dass man sie anfassen kann. Dann wird das Wasser abgegossen. Die Eier
rundherum vorsichtig mit einem Löffel beklopfen, bis die Schale von
einem Netzwerk feiner Risse bedeckt ist. Man legt sie wieder in die
Kasserolle, giesst das Wasser (2) darüber und fügt Salz, Sojasauce,
Sternanis und Tee dazu. Über grosser Flamme aufkochen, dann auf
niedrige Temperatur schalten, den Deckel auflegen und 2 bis 3 Stunden
langsam kochen lassen. Von Zeit zu Zeit kontrollieren, ob die
Flüssigkeit verkocht; so viel kochendes Wasser nachfüllen, dass die
Eier ständig bedeckt sind.
Abschalten und die Eier bei Zimmertemperatur wenigstens 8 Stunden in
der Flüssigkeit liegen lassen.

Anrichten:

Kurz vor dem Auftragen werden die Eier vorsichtig geschält. Das
Eiweiss muss mit feinen, dunklen Linien marmoriert sein. Die Eier
halbieren oder vierteln und auf einer Platte anrichten. In
Teeblättchen gekochte Eier werden gewöhnlich als Vorgericht gereicht,
sie können aber auch zusammen mit verschiedenen Fleischsorten und
Salaten Bestandteil einer chinesischen kalten Platte sein.

Quelle: Die chinesische Küche von Emily Hahn und der Redaktion der
: Time-Life-Bücher, revised Edition (C) 1977
erfasst: Sabine Becker, 20. November 1997

Stichworte: China, Ei, Vegetarisch




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