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Chinesische Hefebrötchen

Kategorie: Gattung: Backen, Gebäck

Anzahl: 6 Portionen

500
1
1/2
0,33
1
g
Teel.

Liter
Prise
Mehl
Zucker
Hefe
Milch, mindestens
Salz

Dafür brauchen wir einen Hefeteig. Wem das vor einem großen Festessen
zu stressig ist, der kann ihn schon am Morgen (oder sogar am Vorabend)
ansetzen. In diesem Fall bewahrt man den Teig in einer großen
Plastiktüte im Kühlschrank auf und nimmt ihn eine Stunde vor dem Essen
heraus, damit er wieder warm werden kann. Aber keine Angst: Eine Stunde
Gehen reicht! Die Klöße werden tennisballgroß geformt und schließlich
vor dem Essen über Dampf gegart.

Das Mehl in die Rührschüssel der Küchenmaschine schütten und eine Kuhle
hineindrücken. Zucker und Hefe in einer Tasse lauwarmer Milch auflösen.
Die Maschine einschalten und auf mittlerer Geschwindigkeit laufen
lassen.
Nach und nach die restliche Milch zugießen, salzen. Rühren, bis der
Teig glatt ist und Blasen wirft.
Zugedeckt eine halbe Stunde gehen lassen.

Den Teig auf der Arbeitsfläche durchwalken und durchkneten.
Tischtennisballgroße Häppchen abtrennen und zwischen den Handflächen zu
Bällchen rollen. mit der Nahtstelle nach unten auf einen Dämpfeinsatz
setzen, der mit Back- oder Butterbrotpapier ausgelegt ist. Man kann -
muss aber nicht - die Hefebällchen zugedeckt noch einmal gehen lassen,
bevor sie schließlich zehn Minuten über Dampf gegart werden.
:Notizen (*) : Quelle: Servicezeit - Essen und Trinken,
: : "Weihnachtsmenü 2002", WDR 13.12.2002;
: : Rezept von Martina Meuth und
: : Bernd Neuner-Duttenhofer Erfasst von Christina Philipp
:Notizen (**) : Gepostet von: Christina Philipp
: : Email: chrphilipp@web.de

Stichworte: Backen, Beilagen, Brötchen, Menu




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