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Daunen-Kuchen

Kategorie: Gattung: Backen

Anzahl: 1 Kuchen

VORTEIG
250
400
1,50
g
ml
Pack.
Mehl
Milch
Trockenhefe
SOWIE
10
150
250
150
1
20
200




g
g
g
Prise
ml
g



Eigelb
Puderzucker
Mehl
Flüssige Butter
Salz
Rum
Rosinen
Fett; für die Form
Haferflocken, Semmelbrösel
- oder gemahlene Nüsse;
- zum Ausstreuen

250g Mehl mit ca. 400ml lauwarmer Milch anrühren, bis alle Klümpchen
verschwunden sind. Dann eineinhalb Tütchen Trockenhefe dazugeben,
unterrühren und als Vorteig etwas gehen lassen. In der Zwischenzeit 10
Eigelbe mit 150g Puderzucker zu einer cremigen Masse verrühren.
Diese mit weiteren 250g Mehl, 150g flüssiger Butter und einer Prise
Salz zum Vorteig geben und zu einem weichem Hefeteig verarbeiten (am
besten mit der Küchenmaschine). Beim Kneten noch 1 Schnapsglas Rum
dazugeben und kurz vor Schluss 200g Rosinen.

Den fertigen Teig in gefetteten und mit Haferflocken-Semmel- oder
Nussstreuseln bestreute Napfformen geben (sonst klebt der Kuchen an der
Form fest- nur Fett reicht nicht!) und gut aufgehen lassen. Im Ofen bei
180° ca 40 Min. backen.

Der Kuchen ist echt lecker, locker und weich wie ein "Daunenkissen"
(daher wohl der Name *g*), ein Zwischending von Rosinenbrot- Pannetone
und Kuchen. Man kann ihn z.B. auch toll mit Marmelade als
Frühstücksbrot geniessen...

Das Rezept ist einfach und sehr variabel- z.B. hab ich mir gedacht, das
man statt Rum Vanillearoma nehmen könnte und weniger Rosinen, dafür
Orangeat und Zitronat dazu.

Oder etwas Zimt in den Teig ist bestimmt auch lecker und kleine
Apfelstückchen dazu...

Von der Butter könnte man bestimmt gut die Hälfte weglassen, werde
ich auch probieren. Ist dann nicht ganz so kaloriengewaltig...

Stichworte: Eigelb, Kuchen




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