Für den Teig:
500
30
1/4
150
200
1
|
g
g
Liter
g
g
Spritzer
|
Mehl,
Hefe,
Milch,
Zucker,
Butter,
Vanillezucker,
Salz,
Butter für das Blech
|
|
Für den Belag:
100
300
8
1
1
1/2
1
2
1
50
3
|
g
g
kg
Pack.
Teel.
Spritzer
Essl.
Essl.
g
Essl.
|
Butter,
Zucker,
Eier,
Quark,
Vanillezucker,
abgeriebene Zitronenschale,
Salz,
geriebene Mandeln,
Speisestärke,
Butter,
Cognac
|
|
Für den Teig Mehl in eine Schüssel sieben, eine Vertiefung
hineindrücken. Die Hefe mit etwas lauwarmer Milch und etwas Zucker
verrühren. Diesen Vorteig zugedeckt 10 Minuten gehen lassen. Dann
weiche, in Stücke geschnittene Butter, Zucker, Vanillezucker, Milch
und Salz dazugeben und so lange schlagen, bis der Teig glänzt. An
einen warmen Platz stellen, mit einem Tuch zudecken und 1 Stunde gehen
lassen.
Den gegangenen Teig durchkneten, ausrollen und auf ein gefettetes Blech
legen, dabei einen Rand andrücken und nochmals 10 Minuten gehen
lassen.
Für den Belag die Butter schaumig rühren, nach und nach 200 g Zucker,
3 Eier, Quark, Vanillezucker, Zitronenschale, Salz, Mandeln
unterrühren. Diese Masse auf dem Kuchenteig verteilen.
Dann die Speisestärke, den restlichen Zucker und die restlichen Eier
mit Butter und Cognac verrühren. Im Wasserbad so lange schlagen, bis
eine dickschaumige, feste Creme entsteht. Die Creme über die
Quarkmasse ziehen.
Den Kuchen in dem auf 200 Grad vorgeheizten Backofen 45 Minuten backen.
Die Oberhitze soll nicht zu stark sein, damit die Creme nicht dunkel
wird.
:Notizen (*) : Quelle: Was Großmutter noch wusste
: : Kochen wie in Dresde
: : Folge 266 vom 04. November 2001
: : von Kathrin Rüegg und Werner O. Feißt
:Notizen (**) : Bearbeitet von Lothar Schäfer
Stichworte: Dresden, Hefeteig, Kuchen, Sachsen
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