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Paste di meliga, Maisgebäck aus dem Piemont

Kategorie: Gattung: Backen, Gebäck

Anzahl: 4 servings

500
150
150
6
1
1
1
g
g
g



Maismehl
Butter
Zucker
Eigelbe
Zitrone; abgeriebene Schale
Becher Olivenöl extravergine
Msp. Salz
FÜR DAS BLECH
2
30
Essl.
g
Weizenmehl
Butter
REF










Bruno Carlo Filippi
- Ristorante Moderno, C
in: Mammas Küche, in
- Piemont, Spangenberg 19
ISBN 3-89409-078-2 Erfasst
- von Rene Gagnaux

Früher ass man das leuchtend gelbe und knusprige Maisgebäck als
Dessert nach einem geselligen Essen. Meist trank man noch ein Gläschen
Barolo dazu oder besser, man tunkte mit Begeisterung die Kekse in den
Wein. Man kann das Gebäck auch zusammen mit Haselnusskeksen und
eingemachtem Obst servieren, oder mit Zabaione.

Bruno Carlo Filippi: Ich zerlasse die Butter bei milder Hitze und
gebe sie mit den übrigen Zutaten in eine Schüssel und verarbeite
alles zu einem gleichmässigen Teig. Der Teig sollte so weich sein,
dass man ihn noch gut durch eine Spritztülle pressen kann.

Ich fette das Backblech ein und bestäube es mit etwas Mehl. Dann
spritze ich mit der Spritztülle kleine S-förmige Kekse oder Kringel
und etwa fünf Zentimeter lange Stäbchen auf das Blech.

Dann backe ich die Kekse im vorgeheizten Ofen 20 Minuten bei 180 oC.

Stichworte: Backen, Eigelb, Gebäck, Italien, Mais




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