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Humus - Kichererbsenpuree

Kategorie: Gattung: Beilagen

Anzahl: 6 Portionen

200
2
3
120
1
1
4
1

g


g
Prise
Bund
Essl.
Teel.

Kichererbsen, getrocknet
Zitronen (Saft davon)
Knoblauchzehen
Tahin (Sesampaste)
Kreuzkümmel, gemahlen
Petersilie, glatt
Olivenöl, vom besten
Paprikapulver, scharf
Salz
Pfeffer

1. Kichererbsen in einem Sieb abbrausen und in reichlich kaltem Wasser
über Nacht einweichen. Die Erbsen mit frischem Wasser bedeckt
aufkochen. Schaum abschöpfen und bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 1
Stunde garen. Anschliessend kalt abspülen. Die Häutchen abziehen.
(Dazu die Erbsen zwischen Zeigefinger und Daumen reiben, dann geht es
ganz leicht.) 2. Erbsen mit dem Pürierstab (oder andern Werkzeugen)
pürieren und durch ein Haarsieb drücken. Zitronensaft untermischen.
Knoblauch schälen und durch die Presse drücken und dazugeben.

3. Tahin unter das Puree mischen und anschliessend mit dem
Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Petersilie waschen,
trocken schütteln, sehr fein hacken und ebenfalls dazugeben. Ist das
Puree sehr fest, 2-3 Esslöffel Wasser unterrühren.

Das Puree anrichten. Olivenöl mit Paprika verrühren und über das
Puree träufeln. Servieren mit frischem Fladenbrot.

Getränk: Raki mit Eiswasser verdünnt, schmeckt am besten.

Tip:

Man kann Humus auch auf Weissbrotscheiben streichen und mit
Petersilienblättchen oder Paprikastreifen garnieren und als
Appetithäppchen reichen.

Stichworte: Beilagen, Kichererbsen, Türkei




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