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K'ao-pai-ku (Gegrillte Rippchen)

Kategorie: Gattung: Exotisch, Fleisch

Anzahl: 4 Servings

1 kg Schweinerippchen; im Stück
Marinade
1/4
2
2
2
1
1
1
2

Essl.
Essl.
Essl.
Essl.
Teel.
Teel.
Essl.
Tas. Sojasauce
Honig
Hoisin-Sauce
Essig, hell
Reiswein
Knoblauch; feingehackt
Zucker
Hühnerbrühe
Pflaumensauce aus der Dose

Vorbereitung:

Die Rippchen mit Küchenbeil oder scharfem Messer von überflüssigem
Fett befreien. Ist das Brustbein noch vorhanden, benutzt man das
Küchenbeil, um es von den Rippen abzuhacken und wirft es dann weg.
Die Rippchen in eine lange, flache Schüssel legen, die gross genug
ist, sie bequem aufzunehmen.

In einer kleinen Schüssel Sojasauce, Honig, Hoisin-Sauce, Essig, Wein,
Knoblauch, Zucker und Hühnerbrühe vermengen. Umrühren, bis alles gut
gemischt ist. Die Sauce über die Rippchen giessen, sie ausgiebig damit
beschöpfen und bei Zimmertemperatur 3 Stunden (im Kühlschrank 6
Stunden) marinieren lasen; in dieser Zeit stündlich in der Marinade
wenden und damit beschöpfen.

Zubereitung:

Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Um das beim Grillen der Rippchen
herabtropfenden Fett aufzufangen und um ausserdem zu verhindern, dass
der Ofen raucht, stellt man einen grossen, flachen, mit Wasser
gefüllten Bräter oder eine Auflaufform auf das unterste
Backofengitter. Die gebogenen Spitzen von zwei oder drei S-förmigen
Haken - wie Gardinenhaken oder 12 cm langer, dicker Draht oder auch
zurechtgebogene, ungestrichene Garderobenhaken - in beide Enten der
Rippchen stecken. Man hängt die Rippchen wie eine Hängematte an den
gebogenen Hakenenden vom obersten Backofengitter direkt über das mit
Wasser gefüllte Gefäss. Die Rippchen 45 Minuten ungestört braten
lassen. Dann die Ofentemperatur auf 225 Grad heraufschalten und noch 15
Minuten braten, bis sie eine dunkle, goldbraune Farbe angenommen haben.

Vor dem Servieren legt man das Fleischstück auf ein Tranchierbrett und
teilt den Strang mit einem Küchenbeil in einzelne Rippchen. Wenn sie
gross sind, hackt man sie einmal quer durch. Heiss oder kalt mit
Pflaumensauce servieren. Als Hauptgericht für vier bis sechs Personen
ausreichend [erfasst für 4 servings, Sb]. Als Bestandteil einer
chinesischen Mahlzeit für sechs bis acht Personen ausreichend.

Quelle: Emily Hahn: Die chinesische Küche, (C) Time Life 1977
erfasst: Sabine Becker, 15. Mai 2000

Stichworte: China, Schwein




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