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Rheinischer Sauerbraten

Kategorie: Gattung: Fleisch

Anzahl: 4 Portionen

750
g
Oberschale Pferde oder Rind-
- Fleisch
FÜR DIE BEIZE
1/2
1
1/2
3
1
5
1
1/2
1
1
1
1
Liter










Wasser
Becher Kräuteressig
geh. TL Salz
Nelken
Zwiebel
Wacholderbeeren
Möhre
geh. TL Senfkörner
Lorbeerblatt
geh. TL Koriander
geh. TL Majoran
geh. TL Rosmarinblätter
ZUM ANBRATEN
1 Essl. Öl
FÜR DIE SOSSE
100
1,50
1
1/2
1

3
2
g
Essl.

Essl.


Essl.
Rosinen
Korinthen
Zwiebel
Apfelkraut
geh. TL Salz
Schwarzer Pfeffer
Sahne
Printen

Christoph Albrecht: Weit über das Rheinland hinaus ist dieses Gericht
bekannt geworden. Kenner schwören auf die Verwendung von Pferde- statt
Rindfleisch, wie man es noch von früher her kannte.


Die Marinade wird zunächst gekocht und abgekühlt über das Fleisch
gegossen. Das Fleisch kann jetzt beliebig vier bis sieben Tage in der
Marinade liegen, es sollte jedoch öfters gewendet werden.


Das Fleisch gut abtropfen lassen, dann in sehr heissem Fett anbraten.
Rosinen, Korinthen und Zwiebel etwa 15 Minuten mitbruzeln, dann einen
Teil der Marinade zugiessen.


Dies alles 1 1/2 Stunden schmoren lassen, jedoch öfters begiessen.


Am Schluss Apfelkraut, Salz, Pfeffer, Sahne und so viel geriebene
Printen hinzufügen, bis die Sosse schön sämig ist.


Das passt dazu: Besonders gut schmecken dazu Reibekuchen mit Apfelmus
oder Klösse und Rotkohl.


Zum Sauerbraten passt gut ein halbtrockener Rotwein.


Vollständige Quellenangabe: Willi Drecksträter: Köstliches aus der
alten rheinländischen Küche: Eine Auswahl typisch rheinischer
Kochrezepte aus Stadt und Land. Verlag Hans-Peter Kock. Bielefeld ISBN
3-921991-10-2

Stichworte: Fleisch, Pferd, Rind




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