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Sauerfleisch... Teil 3 von 4
Kategorie:
Gattung: Fleisch
Anzahl: 1 Text(*)
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Sauerfleisch In Beifussgelee
1,25
500
1/2
1/2
1
3
500
750
50
|
kg
g
Essl.
Essl.
Essl.
Essl.
ml
ml
g
|
Schweinebauch
Zwiebeln
Salz
Schwarze Pfefferkörner
Wacholderbeeren
Senfkörner
Beifuss
Weissweinessig
Wasser
Zucker
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Sauerfleisch M. Backpflaumen
300
300
1
2
250
80
30
50
|
g
g
Essl.
g
g
ml
g
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Schweinefleisch
Rindfleisch
Salz
Lorbeerblätter
Backpflaumen
Zucker
Essig
Pfeffer
Rosinen
Tee
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Ref
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Nach versch. Quellen von
- Rene Gagnaux kompiliert
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Anfang: siehe Teil 2.
(*) mit 150 bis 250 g Fleisch pro Person rechnen.
Sauerfleisch in Beifussgelee (Essen und Trinken 1/85, Sylvia Mancini,
02.08.1988):
Beachte: ohne Gelierhilfe.
Knochen aus dem Bauchfleisch herauslösen. Den Bauch mit Schwarte in
knapp 2 cm dicke Scheiben schneiden, Scheiben halbieren. Die Zwiebeln
pellen und in Ringe schneiden. Die Bauchscheiben von beiden Seiten
salzen. Mit den Zwiebelringen und den Gewürzen in einen Topf geben.
Den Essig mit dem Wasser und dem Zucker verrühren und über das
Fleisch geben. Einmal aufkochen lassen, dann bei milder Hitze 2 bis 2
1/2 Stunden kochen lassen.
Das gegarte Fleisch in eine flache Schale geben, den Sud
darübergiessen.
Über Nacht im Kühlschrank gelieren lassen. Zu Bratkartoffeln oder
deftigem Schwarzbrot und Bier servieren. Da keine Gelierhilfe enthalten
ist, sollten sie das Sauerfleisch unbedingt im Kühlschrank
aufbewahren. So hält es sich ein paar Tage.
Sauerfleisch mit Backpflaumen (Harald Bohnenkamp, 21.01.1999):
Die Backpflaumen in gekochtem Tee einlegen. Das Fleisch in mundgerechte
Stücke schneiden, in einen ausreichend grossen Topf legen, mit Wasser
bedecken und und das Salz und die Lorbeeren dazugeben.
Etwa eine Stunde kochen lassen, dann die Backpflaumen mit dem Zucker
und dem Essig hinzufügen, nochmals ca. 15 min. aufkochen lassen.
Zum Schluss die Rosinen beigeben und abermals 15 min. kochen lassen.
Wenn keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist, kann man Wasser
nachfüllen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit
Salzkartoffeln servieren.
Weiter: siehe Teil 4.
Stichworte: Deutschland, Fleisch, Rind, Schwein
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