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Gebratene Rebhühner oder Wachteln

Kategorie: Gattung: Geflügel, Fleisch

Anzahl: 1 Rezept









Rebhühner
Salz
Dünne Speckscheiben
Salbeiblätter
Butter

Junge gebratene Rebhühner gehören zu den zarten und erlesenen,
allerdings leider seltenen Gerichten. Sie werden auf mancherlei Art
zubereitet, hier soll jedoch ein sehr einfaches Rezept angeführt
werden, das ihren natürlichen Geschmack und das ihnen eigene Aroma
aber keineswegs unterdrückt.

Die sauber gerupften, ausgenommenen, schnell unter fliessendem Wasser
gewaschenen und gut abgetrockneten Rebhühner (Wachteln) innen und
aussen mässig salzen und jeden Vogel gesondert mit dünnen
Speckscheiben umwickeln, die von überbrühten Baumwollfäden gehalten
werden. In die Bauchhöhle jedes ausgenommenen Rebhuhns können 2 bis 3
Salbeiblätter gegeben werden, die den Geschmack des Fleisches
vorteilhaft unterstreichen.

Die derart vorbereiteten Rebhühner auf dem Rost oder in der Backröhre
braten und dabei ab und zu mit zerlassener Butter übergiessen.

Die gebratenen Rebhühner nach Entfernung der Fäden auf heisse, in
Butter leicht angebräunte Toastscheiben legen. Die Sauce, die sich
beim Braten gesammelt hat, mit etwas Brühe verdünnen und über die
Vögel und Toastscheiben giessen. Ihren "Schlafrock" aus appetitlich
gebräuntem Speck können die Rebhühner behalten, denn er schmeckt
vorzüglich.

Stichworte: Federwild, Polen, Rebhuhn, Wachtel, Wild


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