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Geflügelpastete

Kategorie: Gattung: Geflügel, Fleisch, Vorspeise

Anzahl: 1 Rezept

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1/4
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4
375


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Liter
Essl.


g
g
Essl.
g

Scheibe
Kalbfleisch
Hähnchenbrustfilet
Geflügelleber
Kalbsleber (noch besser
- schmeckt Gänseleber)
Fetter Speck
Geriebene frische Äpfel
- oder gutes Apfelmus
Madeira
Guter Weinbrand
Salz, Pfeffer
Majoran
Pistazienkerne
Pökelzunge am Stück
Süsse Sahne
Speck, in sehr dünne,
- grosse
geschnitten
Lorbeerblätter
ERFASST AM 08.05.00 VON
Ilka Spiess

Kalb- und Geflügelfleisch, Leber und dann den Speck zweimal
nacheinander durch den Fleischwolf geben. Die Speckmasse schaumig
rühren, dann portionsweise Fleischmasse und Lebermasse unterrühren.
Zum Schluss die geriebenen Äpfel unterrühren. Dieser Vorgang muss
zügig und unter ständigem Rühren geschehen, damit die Masse nicht
gerinnt.

Mit Madeira, Weinbrand, Salz, Pfeffer, Majoran würzen, dann die
gehackten Pistazien, die kleingewürfelte Pökelzunge und die Sahne
zugeben. Eine Pastetenform oder mehrere kleine Aluförmchen mit den
Speckscheiben auslegen. (Der Speck muss über den Rand der Form
hinaushängen.) Pastetenteig hineinfüllen und den Speck darüber
zusammenklappen. Mit den Lorbeerblättern belegen. Mit Folie abdecken
und im Wasserbad in der Saftpfanne des Backofens bei 175 Grad (Gasofen
Stufe 2) 1 1/2 bis l 3/4 Stunden garen. Erkalten lassen. Dann in den
Kühlschrank stellen und mindestens 24 Stunden ruhen lassen. Erst dann
darf die Pastete angeschnitten werden.

Sie hält sich gut zugedeckt im Kühlschrank bis zu drei Monaten.
Man serviert sie mit einer Preiselbeersauce.

Stichworte: Hähnchen, Kalb, Lorbeer, Pastete, Vorspeise


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