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Magronä und Gimelmeckä (Uri)

Kategorie: Gattung: Milchprodukte, Gemüse, Exotisch, Teigwaren

Anzahl: 4 Servings

400
200
50

150
3
150
g
g
g

g

g
Hörnli
Kartoffeln
Käse; gerieben
Glarner Schabzieger
Zwiebeln; geschnitten
Knoblauchzehen; fein gehackt
Butter
REF




2,00





Rezepte aus dem alten Uri
- Aufs Feuer gesetzt von
Emil Stadler und zu Tisch
- gebracht von Karl Iten
Band Vermittelt von
- R.Gagnaux

Magronä und Gimelmeckä - ein ländliches Urner Gericht.

Frau Gisler aus Schattdorf macht uns heute mit einem Familienrezept
bekannt, das schon ihre Grossmutter einst gekocht hat.

In viel Salzwasser kocht sie Hörnli eine Viertelstunde lang. In einer
anderen Pfanne stellt sie in Würfel geschnittene Kartoffeln aufs Feuer
und kocht sie ebenfalls gar.

Wenn beides soweit vorbereitet ist, nimmt Frau Gisler mit einer
Schaumkelle eine #Portion" Hörnli aus dem Wasser und schüttet sie in
eine Gratinplatte. Dann tut sie dasselbe mit den Kartoffeln und richtet
diese auf den Hörnli an. Über das Ganze streut sie geriebenen Käse
und wenig Schabzieger. Auf die gleiche Art und in derselben Reihenfolge
gibt sie nun Schicht um Schicht in die Platte, bis nichts mehr
übrigbleibt.

Nun röstet Frau Gisler in einer Bratpfanne geschnittene Zwiebeln und
fein gehackte Knoblauchzehen in Butter, bis sie goldgelb sind. Diese
#Belläschweitzi" giesst sie zum Schluss über ihre #Magronä und
Gimelmeckä". Voller Stolz tischt sie das verführerisch duftende,
ländliche Gericht auf. #Händ ä Güätä!" wünscht uns Frau Gisler
und wischt sich lachend die Hände an der Schürze ab.

Stichworte: Käse, Kartoffel, Schweiz, Teigwaren, Zwiebel




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