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Rösti und Reibekuchen (Info)

Kategorie: Gattung: Gemüse, Information

Anzahl: 1 Text

1 Info

Aus Kartoffeln lassen sich viele köstliche Gerichte zaubern, weltweit
gibt es eine Vielzahl individueller Kartoffelköstlichkeiten, wie
beispielsweise die italienischen Gnocchi, die spanischen Tortillas, die
belgischen Pommes frites und natürlich die Schweizer Rösti und die
bei uns bekannten Reibekuchen. Worin gerade die Unterschiede von Rösti
und Reibekuchen bestehen, wie man sie zubereitet und wie sie am besten
schmecken haben wir für Sie zusammengestellt. Nachmachen lohnt sich!
_Tipps und Infos zu Rösti und Reibekuchen_ * Um die
Rösti-Zubereitung ranken sich viele Glaubenskämpfe.
Umstritten ist, ob man rohe oder gekochte Kartoffeln verwendet - wir
empfehlen daher jedem das Seine.
* Werden die Rösti aus rohen Kartoffeln zubereitet, empfehlen wir die
Verwendung mehlig kochende Kartoffelsorten. Wichtig ist auch die rohen
Kartoffelraspel gut auszudrücken, bevor man sie in die Pfanne gibt.
* Bei Rösti aus vorgekochten Kartoffeln eignen sich besonders
festkochende Kartoffeln. Allerdings sollte man darauf achten, dass die
Kartoffeln nicht zu weich gekocht wurden.
* Für die Röstizubereitung empfiehlt sich eine beschichtete Pfanne.
* Rösti langsam bei geringer Hitze braten, damit sie nicht nur aussen
schön knusprig sondern auch innen warm und gar sind.
* Geuebte Köche und Köchinnen wenden das auf der Unterseite gut
gebräunte Rösti schwungvoll in der Pfanne, wie einen Pfannkuchen.
Man kann aber es aber auch auf einen Teller stürzen und dann wieder
vorsichtig in die Pfanne gleiten lassen.
* Kartoffelpuffer bzw. Reibekuchen werden aus rohen Kartoffeln
zubereitet, am besten eignen sich vorwiegend festkochende
Kartoffelsorten.
* Beim Reiben verfärben sich die Kartoffeln rasch bräunlich. Da beim
Garen die Puffermasse aber wieder appetitlich hell wird, ist es nicht
nötig Zitronensaft zuzugeben. Dennoch sollte die Kartoffelmasse
möglichst schnell ausgebacken werden.
* Die geriebenen rohen Kartoffeln immer gut ausdrücken.
* Reibekuchen immer in heissem Fett, möglichst Schmalz oder hoch
erhitzbares Öl, ausbacken. Denn nur beim Braten in heissem Fett kann
sich möglichst schnell eine Kruste bilden. Durch sie werden die Puffer
knusprig und sie verhindert, dass zu viel Fett in die Puffer eindringt.
Ist da Fett nicht heiss genug, werden die Puffer weich und fettig.
* Reibekuchen immer heiss und möglichst frisch aus der Pfanne
servieren.
* Wer möchte kann zum Reibekuchenteig auch eine Messerspitze
Backpulver geben, dadurch sollen die Reibekuchen bekömmlicher werden.
* Es empfiehlt sich die Zwiebeln mit einem Messer ganz fein zu
schneiden, wenn sie gerieben oder in der Küchenmaschine gehackt
werden, können sie auch leicht bitter werden.

Rezepte:
Berner Rösti Reibekuchen mit Räucherlachs und Dillsauce
http://www.swr.de/kaffee-oder-tee/vvv/kochschule/2005/01/04/index.ht ml

Stichworte: Gemüse, Info, Information, Kartoffel




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