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Tarte Des Demoiselles Tatin

Kategorie: Gattung: Nachtisch

Anzahl: 6 Portionen

FÜR DEN TEIG
250

125
1
1
1
g

g


Essl.
Mehl + Mehl für die
- Arbeitsplatte
Weiche Butter
Ei
Prise/n Salz
Puderzucker
FÜR DEN BELAG
12
1
125
1
Essl.
kg
g
Puderzucker oder mehr
Feste säürliche Apfel
Butter
Ofenfeste Pfanne

Vorsicht, dieses Dessert hat ein starkes Suchtpotential! 1. Für den
Teig das Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Mulde
drücken. Das Ei und die weiche Butter hineingeben. Mit 2 EL Wasser
befeuchten, salzen, zuckern.

Die Zutaten mit den Fingerspitzen vorsichtig vermengen. Nicht zu stark
kneten.

2. Zum Schluss den Teigmit dem Handballen zweimal kräftig durchwalken.
In ein Tuch wickeln und mindestens eine Stunde kühl stellen.

3. 10 EL Puderzucker in der Pfanne verteilen, die Schicht sollte etwa
1cm dick sein. Mit maximal 100 ml Wasser befeuchten, nicht zuviel
Wasser nehmen.

4. Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Die
Apfelstücke gleichmässig auf dem Zucker verteilen. 100 Gramm der
Butter zerlassen und über die Äpfel giessen.

5. Die Pfanne aufsetzen und den Inhalt bei milder Hitze langsam
erwärmen. Dabei die Äpfel immer wieder vorsichtig wenden, damit sie
sich mit der entstehenden Karamelmasse vollsaugen. Wenn die Äpfel
halbgar sind, die Pfanne von der Kochplatte ziehen.

6. Die Apfelstücke wieder gleichmässig ausrichten, dabei die
restliche Butter unterheben und den restlichen Puderzucker
drübersieben.

7. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Den Teig auf der bemehlten
Arbeitsfläche passend zum Pfannendurchmesser ausrollen. Die Äpfel
damir belegen, etwas andrücken, die Teigreste am Rand entfernen. Im
Ofen in ca, 25 bis 30 Minuten backen.

8. Nach Ende der Backzeit, an den heissen Pfannenstiel denken, die
Tarte mit Hilfe eines Tellers umdrehen, so das der Teig untenliegt.

Die Äpfel mit einem Pfannenwender oder breitem Messer etwas
andrücken.

Heiss, lauwarm oder kalt servieren.

Bei 6 Portionen pro Portion 2300kJ/550kcal Anmerkung: Von
Larnotte-Beuvron, einem kleinen Ort im Departement Loir-et-Cher,
verbreitete sich der Ruhm dieses ÿÿÿ»verkehrtÿÿÿ« herum gebackenen
Apfelkuchens bis nach Paris. Diese köstliche Erfindung ist den
Schwestern Tatin zu verdanken, die in ihrem ländlichen Gasthaus ihre
Gäste damit verwöhnten. Das allerdings vergassen die Pariser Patrons
gern. Sie präsentierten dem verwöhnten Publikum der Hauptstadt die
provinzielle Erfindung schlicht und einfach unter dem Namen ÿÿÿ»Tarte du
chefÿÿÿ«.

Als Backform verwendete man früher eine dicke verzinkte Kupferform,
doch wer hat so ein Gerät noch in seinem Haushalt? Am besten gelingt
die Tarte in einer sehr dickwandigen Pfanne aus nicht oxidierendem
Material (zum Beispiel Edelstahl oder Teflon). Achten Sie aber darauf,
dass sie auch mit Stiel in den Backofen passt. Sonst kaufen Sie besser
doch eine passende Form für diese leckere Nachspeise, denn man kann
sich leicht an sie gewöhnen!

Stichworte: Dessert


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