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Dill



Dill: Dillkraut: Dill Weed: Dillsaat: Dillspitzen

Der Dill kam aus Südeuropa zu uns in den Garten. Blätter und Samen verwendet man frisch oder getrocknet für: Gemüse: Kohlrabi, Zucchetti, Bohnen, Tomaten, Erbsen, Gurken. Suppen: Blumenkohl-, Tomaten-, Kartoffel-, Bohnen-, Fisch-. Salate: Grüner, Gurken-, Kartoffel-, Tomaten-, Rohkost. Fleisch: Gekochtes Rind, Huhn. Fisch: Gekocht, Karpfen, Schleie, Forelle, Aal.

Verschiedenes: Dillsauce, Dillmayonnaise, Salz- und Bratkartoffeln, pikanter Quark, zum Einlegen von Gurken.

Dill verliert sein Aroma nach dem Trocknen und dem Kochen.

Als Hausmittel (aufgegossene Dillblätter) hilft Dill bei Blähungen und Schlaflosigkeit. er wirkt verdauungsfördernd.

Nun ein Tip für: Dillsauce zu gekochtem Rindfleisch, zu gekochten Eiern, zu Karpfen blau, und zu neuen Kartoffeln.

Verfeinert Braten und Fischgerichte. Feingehackt über Gurken, Möhren, Erbsen und Salate ist er ausser einer Vitamin- und Geschmacksbereicherung auch eine Freude für visuelle Geniesser.




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