12
1
0,33
1
1
1/2
1
5
160
|
Essl.
ml
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Riesengarnelen, roh
Knoblauchzehe; gepresst
Becher Erdnussbutter, fein
Zwiebel; fein geschnitten
Fischsauce
geh. TL Chiliflocken
geh. TL Kurkuma, gemahlen
Korianderwurzeln, frisch;
- feingehackt
Kokosmilch
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SATAY-SAUCE
2
1
1
2
250
1/4
2
2
|
ml
|
geh. TL Öl
geh. TL Rote Currypaste
Zitronengrasstengel; nur der
weisse Teil, feingehackt
geh. TL Tamarindenmus
Kokosmilch
Becher Erdnussbutter, fein
geh. TL Zucker
geh. TL Erdnüsse; geröstet, unge-
- salzen, feingehackt
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20 cm lange Bambusspiesse mehrere Stunden in Wasser einweichen. Die
Garnelen schälen und den Darm entfernen, die Schwänze intakt lassen.
Im Mixer Knoblauch, Erdnussbutter, Zwiebel, Fischsauce, Chiliflocken,
Kurkuma, Korianderwurzeln und ein wenig der Kokosmilch glattrühren.
Die restliche Kokosmilch unterrühren.
Die Garnelen mit dieser Marinade überziehen, die Schwänze möglichst
nicht eintunken. Abgedeckt mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank
stellen.
Auf jeden Spiess 2 Garnelen stecken (jede Garnele 2 mal durchstechen).
Die restliche Marinade für die Sataysauce und zum Bestreichen der
Garnelen während des Garens verwenden.
Für die Sataysauce das Öl in einem kleinen Topf erhitzen.
Currypaste, Zitronengras und Tamarindenmus zufügen und bei starker
Hitze 1 Minute garen, bis es duftet. Kokosmilch, Erdnussbutter und
Zucker zugeben und zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und die
Zutaten 2 Minuten ohne Deckel köcheln lassen. Die aufbewahrte Marinade
hineinrühren und die Sauce 2 Minuten garen, bis sie dick wird.
Mit den Erdnüssen bestreut servieren.
Die Garnelen im Backofen oder auf dem Holzkohlengrill grillen, bis sie
gar sind; zwischendurch einmal drehen und mit der Marinade bestreichen.
Mit der Satay-Sauce sofort servieren.
Tip:
Die Konsistenz der Sauce hängt von der verwendeten Erdnussbutter ab.
Falls sie zu dick ist, mit etwas Wasser verdünnen.
Stichworte: Erdnuss, Kokos, Krustentier, Sauce, Thailand
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