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Schwäbischer Rostbraten

Kategorie: Gattung: Fleisch

Anzahl: 1 Rezept

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Scheib. Rostbraten; nicht zu dünn
- (a 150-250 g)
Zwiebel
Fett
Pfeffer und Salz
BEILAGEN




Sauerkraut
Spätzle
Maultäschle

Das Rostbratenfleisch muss gut abgehangen und unbedingt marmoriert
sein, denn die feinen Fettäderchen machen beim Braten das Fleisch
saftig und mürbe. Es darf nicht geklopft, wohl sollte der Fettrand
mehrmals eingeschnitten werden, aber auf keinen Fall entfernt werden.

In reichlich Fett wird der Rostbraten auf jeder Seite 3-4 Minuten
scharf angebraten, dann gut mit Pfeffer und Salz gewürzt. Auf
reduziertem Feuer unter mehrmaligen Wenden noch einmal ca. 5 Minuten
weiterbraten. Auf vorgewärmte Teller geben und mit Alufolie abdecken.

In dem verbliebenen Fett feingeschnittene Zwiebelringe hellbraun
rösten, etwas salzen und auf das Fleisch geben.

Dazu reichen sie Sauerkraut mit Spätzle und/oder kleinen Maultaschen.
Als Getränk passt ein schwäbischer Trollinger oder Schwarzriesling.

Info:

Rostbraten war noch nie eine billige Angelegenheit, gut zubereitet aber
ein Hochgenuss. Ein richtiger Rostbraten kann übrigens niemals auf
beiden Seiten 'über den Teller nonderhänge', wie manche behaupten,
denn das originale Fleischstück für Rostbraten ist nun mal nicht
dicker als etwa 8 Zentimeter, so dass bei einer Länge von etwa 20 cm
die senkrecht abgeschnittenen Bratenscheiben nicht grösser als 20x8 cm
sein können.

Stichworte: Deutschland, Fleisch, Info, Rind, Rostbraten




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