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Petersilie
Es gibt Blattpetersilie (mit glatten oder krausen Blättern) zum Würzen und Garnieren, und Wurzelpetersilie, die als Bestandteil des Suppengrüns mitgekocht wird.
Mit frischer oder getrockneter Blattpetersilie (auch Schnittpetersilie genannt) würzen Sie kurz vor dem Anrichten:
Gemüse: Karotten, tomaten, Bohnen, Gurken, Rohkost
Suppen: Blumenkohl-, Kartoffel-, Bohnen-, Fisch-, Eintopf
Salate: Wurst-, Fleisch-, Gurken-, Kartoffel-, Tomaten-, Fisch-, Karotten-
Fleisch: Rind, Hammel, Gehacktes, Gans, Huhn
Fisch: Karpfen
Verschiedenes: Hühner- und Fleischbrühe, Salz-, Pell- und Bratkartoffeln
Die Petersilie verliert beim Kochen ihr Aroma. Für den Winter können Sie Petersilie fein hacken und mit Salz vermengt luftdicht in einem Glas aufbewahren. So haben Sie immer frische Suppen- und Salatwürze. Sparsam verwendet wirkt Petersilie appetitanregend und verdauungsfördernd. Ein Zuviel kann zu Leber- und Nierenschäden führen.
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