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Karlsruher Biersuppe

Kategorie: Gattung: Drink, Suppe

Anzahl: 4 Personen

1,50
1
2
2
2
250


Liter
große
Essl.
Essl.

ml


Pils
EL Butter
Mehl
Schnittlauch
Eigelb
Creme fraìche
Brotwürfel
Salz, Pfeffer
Muskat

Die Butter zusammen mit dem Mehl in einem grossen Topf leicht
anschwitzen und gut rühren. Vorsichtig mit dem Bier auffüllen, damit
es nicht allzu stark schäumt und das Bier mit der Mehlschwitze
verrühren. Die Suppe bei ganz kleiner Hitze etwa 20 Minuten leicht
köcheln lassen. Die Suppe darf nicht richtig aufkochen, denn bei zu
starker Hitze wird das Bier durch den Hopfen leicht bitter. Die
Brotwürfel leicht anrösten. Das Eigelb mit der Creme fraìche
vermengen, die Suppe mit Pfeffer, Salz und frischem Muskat abschmecken
und mit der Eigelblegierung binden. Zum Schluss mit dem fein
geschnittenen Schnittlauch verfeinern und mit den gerösteten
Brotwürfeln servieren.

Getränketipp: Noch'n Pils!

Eine Biersuppe ist wahrlich kein Hexenwerk. Aber: Man darf sie nicht zu
heiss kochen, lieber bei kleiner Hitze etwas länger ziehen lassen. Das
liegt am Hopfen, der naturgemäss bitter ist. Da hilft auch nicht, die
Suppe mit einem schwach gehopften Bier zu versuchen. Hier hängt die
Qualität allein von der Geduld (und vom Bier) ab. In manchen Gegenden
Deutschlands wirft man Ingwer, Zimt und Kümmel in die Biersuppe (und
seiht sie dann wieder ab). Der Badener, und damit auch Wolfgang Nagel,
ist Purist, liebt es geradlinig direkt und verzichtet auf derlei
Schnickschnack, akzeptiert höchstens noch eine Variante mit dunklem
Bier

Stichworte: Bier, Suppe




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