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Schlesische Pfefferkuchensosse ( Bzw. -"Tunke")

Kategorie: Gattung: Saucen

Anzahl: 6 Personen

500









1





Ö


4
3


1
2


1



g





















Prise








Honigkuchen (Frühstücks-
- Honigkuchen auch alte
Pfefferkuchenreste die ewig
- rumliegen)
bis 4 Flaschen Malzbier (
- eigentlich Braunbier,
aber das finde ich schon
- seit
Jahrzehnten nicht mehr zum
- Kaufen)
Petersilienwurzel, gross
- bis 1/2 Sellerieknolle
bis 3 Mohrrüben, gross
- bis 2 Stangen Porree
( oder 2 - 3 Suppengrün
- anstelle des o.g.)
l, " etwas"
Salz oder Fondor ( o.ä.)
- nach Geschmack
Gewürzkörner
Nelken, grössere ( oder
- eine grössere
Nelkenpulver)
Lorbeerblatt, gross
Stückchen Butter
- walnussgross ( ode
Geschmack mehr)
Zitrone ( Saft und
- Abgeriebenes)
Knoblauch, davon nur "
- Prise oder ein Hauch"
( nicht mehr ! )

1. ) Den Honig- bzw. Pfefferkuchen in dem Bier einweichen.

2. ) Das Gemüse mit der Hand sehr kein schneiden oder mit der
Haushaltsmaschine zerkleinern ( jedoch nicht zu Mus !), mit wenig (!)
Wasser, dem Öl und den Gewürzen gar dämpfen.

3. ) Den in Malzbier aufgeweichten Honig- oder Pfefferkuchen auf
"kleinster Flamme" unter ständigem (!) Rühren 1 x aufkochen.

4. ) Das gekochte Gemüse dazugeben und alles mit einander verrühren.
Die herausfischbaren Gewürze vor dem Vermischen raussuchen oder auch
nicht. Die Esser können auch was tun! Die Zubereitung ist genug
zeitaufwendig. Zum Schluss die Butter, Saft und Abgeriebenes der
Zitrone und Knoblauch hinzufügen ( die Säure und der Knoblauch darf
nicht herauszuschmecken sein , also davon echt nur einen kaum
wahrnehmbaren Hauch ! ) 5. ) Dazu isst man nicht nur Wüstchen,
sondern unbedingt gehört dazu auch Sauerkraut ( ! ) und Kartoffeln.
Auch sollen oder können Rosinen mit dem Gemüse mitkochen. Aber das
war nicht so mein Geschmack und ich habe darum alle versucht, davon zu
überzeugen, das es so viel besser schmeckt, was mir auch gelungen ist.
Aber das kann ja jeder halten, wie er will!

Stichworte: Schlesien, Sosse




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